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johann skocek das parallelgedicht

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02 02 2001
lange zeit habe ich auf die parallelgedichte gewartet, und als sie kamen, war es mir recht.

als die rennen wieder kamen, erschienen auch die ersten gedichte, und sie erinnerten mich ein wenig an die zeit, als ich karl schranz noch ernst nahm, wie nur ein kind das kann.

die ersten gedichte versprechen einen langen winter, aber frühform so lange vor dem beginn der wm wäre wahrscheinlich sogar übel, obwohl es ja schon auch um die plätze im team geht, und siege geben ja auch selbstvertrauen.

mittlerweile läuft die saison einigermaßen, die nervosität steigt, auch wenn die beteiligten das so nicht zugeben wollen und die frage, ob eine wm zuhause oder im ausland für die erringung des ruhmes bessere bedingungen schafft, ist ein weiteres mal zu entscheiden. abgesehen von den subventionen, die bisher unter den poetischen produktionstisch gefallen sind.

danke. für die gedichte und die dichte des gefühls. ich hau mich morgen über die häuser und auf die berge. bis zum nächsten mal, vielleicht ist der fußball (otto baric gegen wolfi bauer!!) doch der lyrischere, weil offenere sport.

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