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odile endres
21.09.1999
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text: liebe anne rardos!
danke für die anregungen. klapparatap war absicht, als so eine art schlusspunkt, war wohl keine gute idee.
zur ermüdung: ich wollte den leserInnen die müdigkeit fühlbar machen. aber ob ich sie auch ermüden wollte?
da hab icn nicht nachgedacht. das war ein sehr wertvoller hinweis.
vielleicht sollte ich ein "dazwischen" finden.
es ist immer die frage, finde ich: ich möchte den leserInnen etwas fühlbar, nachempfindbar machen, aber wenn es ein negatives gefühl ist, sperren sich die leserinnen vielleicht und wenden sich ab. man hat ja keine lust, müde oder genervt oder traurig usw. zu sein

der rest leichtsinnsfehler. das gedicht war spontan; konnte es leider nicht laut lesen, da ich im büro war.
ich werde dran arbeiten.
die worldsprache finde ich sehr natürlich, ich war beispielsweise lange in frankreich, und englisch reden wir (ich arbeite in der computerlingistik) oft sehr viel ohne es noch zu merken.
überhaupt: beim dichten vom alltag auszugehen ist eigentlich auch natürlich. ich frage mich jetzt, wieso ich bisher nur beim schreiben von prosa davon ausgegangen bin!

Gruss und danke

Odile


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