logo sfd

.

 

internetklasse marlene streeruwitz
BILD.SCHIRM.TEXT / klassische fragen der bildbeschreibung im fluten des mediums

thema/titel:

Eine Bauernfamilie


autor
autorin:

datum
abgabe:

datum
kommentar:


Schöne Damen der 5a
24.09.1999
..

text: Der Bauer kam von der Feldarbeit nach Hause. Hungrig,wie er war, begann er sofort mit dem Abendmahl. Die Bäuerin richetete ihrer Familie ihre selbstgemachte Kartoffelsuppe an. Plötzlich begann ihr kleines Mädchen in der Wiege neben dem Tisch heftig zu schreien. Die Mutter versuchte,ihr Kind zu beruhigen. Der Kopf des Kindes glühte noch immer. Das Fieber wollte einfach nicht weichen. Unter dem Tisch lag noch eine alte Puppe, die das Mädchen wohl beim Spielen liegengelassen hatte. Normalerweise konnten sie sich keinen Arzt leisten,weil sie gerade mit dem Allernötigsten auskamen, doch in diesem Fall mussten sie eine Ausnahme machen. Sie hatten nur einen großen Wohnraum,wo sie sowohl aßen als auch schliefen. Ein leerer Teller stand noch am Tisch. Er sollte für ihren Buben sein, der ins Dorf gegangen war,um den Doktor für das kranke Kind zu holen."Gott sei dank" war es noch hell, denn der Weg war lang und führte durch einen düsteren Wald, indem man sich leicht verirren konnte. Man sagte, dass in ihm eine Hexe wohnt, die kleine Kinder zu sich lockt und sie gefangen hält. Es war zwar nur eine erfundene Geschichte,doch fürchteten sich die meisten Kinder sehr in diesem Wald und wollten keinesfalls im Dunkeln dort sein.Schon langsam begannen sich die Eltern Sorgen zu machen, denn der Bub war noch immer nicht zurück, obwohl es schon dämmerte. Es wurde immer später,doch der Junge kam nicht. Der Vater glaubte,dass dem Jungen etwas passiert wäre und begab sich mit einer Laterne auf die Suche nach ihm.Die Chance ihn in der Nacht im Wald zu finden war sehr gering. Doch der Vater wollte nicht eher ruhen,bis er ihn gefunden hatte.
bildmotiv streeruwitz
Zur selben Zeit machte sich die Mutter große Vorwürfe. Wäre sie doch bloß selbst ins Dorf gegangen und hätte den Buben auf die anderen zwei Geschwister aufpassen lassen! Der Vater hatte die Hoffnung bereits aufgegeben und wollte sich auf den Rückweg machen, doch plötzlich hörte er jemanden schreien. Mit schnellen Schritten eilte er in die Dunkelheit, wo er die Stimme vernommen hatte. Dort erwartete ihn eine ängstlich zusammengekauerte Gestalt. Er beleuchtete sie mit der Laterne. Es war sein Sohn. Wohlauf, bis auf einen verstauchten Fuß,derihn gehindert hatte ins Dorf zu gehen und den Doktor zu holen. .......

.
kommentar:


.

 

.
zur web-seite:
(falls vorhanden)


.

zurück